Wie Viele Module Für 1 Kwp?
Wie viele PV-Module für 10 kWp? – Für eine Komplettanlage mit einer Leistung von 10 kWp werden etwa 29 PV-Module mit 350 Watt benötigt, Das entspricht einer Dachfläche von knapp 50 m². Bei Modulen mit 400 Watt Leistung reichen bereits 25 aus. Bei kleineren PV-Modulen mit nur 300 Watt werden 34 benötigt.
Wie viele Module pro kWp?
Wie viele Module für 1kWp PV-Anlage? – Solarmodule haben eine Leistung von 250- bis 370 Wp. Für eine Leistung von 1 Kilowatt Peak benötigt es demzufolge ca.3 Module. Solarzellen mit höherem Wirkungsgrad führen zu weniger Platzverbrauch. Sie sind vor allem für Dächer mit kleiner Fläche geeignet.
Wie viele Platten für 10 kWp?
Wie viele Solarmodule für 10 kWp? – Für eine werden ca.25 Solarmodule mit einer Leistung von 0,40 kWp oder 400 Wp benötigt. Werden PV-Module mit 430 Watt eingesetzt, reichen für 10 Kilowattpeak ca.23 Photovoltaik-Module aus. Entscheidend für die benötigte Anzahl von Solarmodulen ist also folgendes:
Anzahl der Solarzellen / Maße vom Modul Wirkungsgrad vom PV-Modul
Mit einem höheren Wirkungsgrad steigt die Leistung vom Solarmodul an, es werden entsprechend weniger Module benötigt. Für eine aktuelle Übersicht von Modulen schauen Sie sich unseren an.
Wie viel Fläche für 1 kWp?
Die Faustformel dafür lautet 10 m2/kWp, Als reine Modulfläche sind es je nach Leistung des Moduls 5 – 7 m2/kWp, jedoch führen Störobjekte oder Wartungsgänge meist zu einem teilweisen Wegfall der Dachfläche, was zu Durchschnittswerten von ca.14 m2/kWp benötigter Dachfläche auf einem Flachdach führt.
Wie viele Module für 5 kWp?
Rechenbeispiel: Wie viele Module benötigen Sie für eine 5 kWp-Anlage? – Als leistungsstark gelten Solarmodule mit einer Leistung ab 350 Wp. Um 5 Kilowatt-Peak (kWp) zu erzeugen, sind etwa 15 solcher Module nötig, die eine Dachfläche von etwas mehr als 25 m² beanspruchen.
- 5 kWp : 0,35 kW / Modul = 14,28 => 15 Module
- 15 x 1,67 m² = 25,1 m²
- Andersherum lässt sich auch errechnen, welche Anlagengröße sich auf einem vorhandenen Dach realisieren lässt.
- 50 m² : 1,67 m² / Modul = 29,9 Module
Hier muss abgerundet werden, da nur vollständige Module installiert werden können. In der Praxis sind zudem verschiedene Abstände einzuhalten oder es lassen sich aufgrund der Abmaße der Module nur eine geringere Anzahl installieren. Der Einfachheit halber rechnen wir hier also mit 25 Modulen.
- 25 Module x 350 Wp / Modul = 8.750 Wp = 8,75 kWp
- 25 Module x 400 Wp / Modul = 10.000 Wp = 10 kWp
- Umso leistungsstärker die einzelnen Module sind, umso mehr Solarstrom lässt sich bei gleicher Fläche also vom Dach gewinnen.
- Eine erste Orientierung für eine Photovoltaikanlage an Ihrem Standort gibt Ihnen der,
Glas-Glas und Glas-Folie unter Belastung SOLARWATT setzt seit vielen Jahren konsequent auf Glas-Glas-Module und ist in diesem Bereich Marktführer in Deutschland. Im Vergleich zu Glas-Folie-Modulen produzieren diese Glas-Glas-Module über den garantierten Zeitraum von 30 Jahren etwa 25 Prozent mehr Solarstrom. PANEL VISION H 3.0 Das Panel vision H 3.0 ist ein besonders edler Hingucker auf Ihrem Dach. Der robuste Glas-Glas-Verbund schützt die hochperformanten PERC-Zellen und sichert konstant hohe Erträge. Qualität Made in Germany. Die Module der Serie Panel vision H 3.0 werden an unserem modernen Produktionsstandort in Dresden Klotzsche, Deutschland, hergestellt.
- Max Nennleistung: bis zu 380 Wp
- Ausführung: style pure
- KomplettSchutz inklusive (5 Jahre)
- Cradle-to-Cradle-Zertifizierung®: Silber
Ausführung: style Mit der Designvariante style entscheiden Sie sich für ein Solarmodul mit vollständig schwarzem Aluminiumrahmen. ? Ausführung: pure Mit der Designvariante pure entscheiden Sie sich für ein Solarmodule mit grauem Aluminiumrahmen. ? PANEL VISION AM Die Module bieten ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Entweder als komplett schwarzes Modul oder mit grauem Aluminiumrahmen und einer partiell weiß bedruckten Rückseite (Zellzwischenräume), die dafür sorgt, dass Sie noch mehr aus den leistungsstarken PERC-Zellen herausholen können.
- Max Nennleistung: bis zu 405 Wp
- Ausführung: black pure
- KomplettSchutz inklusive (5 Jahre)
Ausführung: pure Mit der Designvariante pure entscheiden Sie sich für ein Solarmodule mit grauem Aluminiumrahmen. ? Ausführung: black Mit dem schwarzen Rahmen und der partiell schwarz bedruckten (Zellzwischenräume) Rückseite erscheinen die Solarmodule vollständig in schwarz. ? : Leistung von Solarmodulen: drei wichtige Kriterien
Wie viel Strom produziert 1 kWp am Tag?
Dies ist vor allem von verschiedenen Faktoren, wie Standort, Einstrahlung, Neigung zur Sonne oder Effizienz der Module abhängig. Grundsätzlich rechnet man pro kWp mit einer Erzeugung von 1000 kWh pro Jahr. Dies würde in etwa 2,7 kWh/Tag und dem durchschnittlichen Verbrauch einer Person in einem 4-Personen Haushalt entsprechen.
Wie viele Photovoltaikmodule brauche ich für 1 KW?
Wie viele PV-Module für 1 kWp? – Die meisten PV-Module haben eine durchschnittliche Nennleistung von 350 Watt, Um 1 kWp Anlagenleistung zu erreichen, werden also drei Solarmodule benötigt. Bei Solarmodulen mit einer geringeren Leistung von 300 Watt werden vier Module benötigt,
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher inkl Montage?
Kosten für eine Photovoltaikanlage
Leistung der PV-Anlage | Stromproduktion pro Jahr | Ungefähre Kosten inkl. Montage* |
---|---|---|
7,5 kWp | ca.7.125 kWh | ab 18.030 € |
8,5 kWp | ca.8.075 kWh | ab 19.319 € |
10 kWp | ca.9.500 kWh | ab 21.711 € |
11 kWp | ca.10.450 kWh | ab 23.459 € |
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher und Montage?
Kosten nach Anlagengröße
GRÖSSE PV-ANLAGE | KOSTEN PV-ANLAGE | KOSTEN PV-ANLAGE + SPEICHER |
---|---|---|
8 kWp | 16.000 € – 18.000 € | 21.000 € – 26.500 € |
9 kWp | 17.000 € – 19.000 € | 22.000 € – 27.000 € |
10 kWp | 18.000 € – 20.000 € | 23.000 € – 29.000 € |
11 kWp | 19.500 € – 21.500 € | 24.500 € – 31.000 € |
Wie viele Module für 6 kWp?
Details der Anlage
Stromverbrauch: | ca.4200 kWh |
---|---|
Anzahl Module: | |
Inbetriebnahme: | 4/15/2019 |
Ort: | Kamen |
Ansprechpartner: | Voltark Kamen |
Wie viel kWp brauche ich für Einfamilienhaus?
Schritt #3: Die Größe der Anlage in kWp und in m 2 –
4.000 kWh pro Jahr 1000 kWh pro kWp Ein kWp benötigt 4,5 bis 8 m 2 Dachfläche 4 Kilowatt Peak würden 18 m 2 Dachfläche auf dem Einfamilienhaus in Anspruch nehmen
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass eine Solaranlage für einen vierköpfigen Haushalt 5 bis 10 kWp aufbringen sollte. Damit ist der Eigenbedarf gedeckt und es bleibt im besten Fall auch noch Energie, die zur Einspeisung ins Stromnetz oder in eine optionale Stromcloud genutzt werden kann.
- Doch wir möchten es natürlich genau wissen.
- Eine Beispielrechnung: Ausgehend von unseren durchschnittlichen 4.000 kWh pro Jahr, wollen wir ausrechnen, wie viel Platz wir für die Solarmodule auf dem Dach brauchen.
- Pro kWp lassen sich, je nach Standort in Deutschland, bis zu 1000 kWh Energie erzeugen.
- Ein kWp nimmt in Form moderner Solarmodule ca.4,5 bis 8 m 2 Dachfläche in Anspruch.
Das bedeutet: 4.000 kWh (Verbrauch) _ = 4 kWp 1000 kWh (Leistung pro kWp) 4 kWp x 4,5 m 2 Dachfläche = 18 m 2 gesamte Dachfläche Unsere Beispielanlage müsste also mindestens 4 Kilowatt Peak liefern und würde 18 m 2 Dachfläche in Anspruch nehmen. Damit Schwankungen in der Produktion und im Verbrauch ausgeglichen werden können, sollte die Anlage optimalerweise 6 kWp liefern können.
Was kostet 1 kWp mit Speicher?
2.4. Wie teuer ist die Montage der Photovoltaikanlage? – Die Montagekosten einer Photovoltaikanlage mit Speicher machen etwa 10-15% der Gesamtsumme aus. Man kann ca.150 bis 220 Euro pro Kilowattpeak installierter Nennleistung ansetzen. Abhängig sind die Montagekosten von:
- der Anlagengröße
- dem gewünschten Befestigungssystem
- einer mgl Unterkonstruktion aufgrund von Wind- oder Schneelast
Was gehört zu den Montagekosten? In den Kosten enthalten sind:
- Kosten für die korrekte Verkabelung : Wichtig ist dabei der korrekte Querschnitt der Kabel in Bezug zur Länge der Leitungen. Je länger die Strecke und je höher die Stromstärke, umso dickere Solarkabel werden benötigt. Ansonsten kommt es zu Verlusten. Daher übernimmt der Solarteur die Berechnung und korrekte Verlegung der Kabel.
- Stecker
- Laderegler
- Planungs- und Dokumentationskosten.
- Netzanschluss (ca.850€)
Wir empfehlen übrigens die Montage vom Solar-Fachbetrieb. Falls Sie selbst Solarmodule auf dem Dach installieren wollen, erleichtern auch dann Gerüste die Arbeit und erhöhen die Sicherheit. Installateure und Fußgänger werden damit geschützt. Ein Gerüst kann gemietet werden und innerhalb kurzer Zeit vom Fachmann aufgebaut und abgebaut werden.
Wie viel Dachfläche für 5 kWp?
Ein besonders effizientes Modell ist die ‘5 kWp Viessmann – SMA Photovoltaikanlage’. Sie benötigt eine Fläche von 35 bis 40 Quadratmetern und stammt von einem der weltweit führenden Herstellern für hochwertige Photovoltaikanlagen.
Wie viele PV-Module für 4000 kWh?
Richtige Dimensionierung der Solarmodule – Wichtig ist immer, dass die Solaranlage fürs Einfamilienhaus richtig dimensioniert wird. Bei der Planung kommt es besonders auf die folgenden Faktoren an:
verfügbare Dachfläche gewünschter Ertrag Größe und Anzahl der Solarmodule
Im ersten Schritt wird die bebaubare Dachfläche berechnet. Dies funktioniert am schnellsten mithilfe des Bauplans. Falls dieser nicht mehr vorliegt, kann die Fläche natürlich auch selbst nachgemessen werden. Empfehlenswert hierfür sind spezielle Lasermessgeräte, die beispielsweise in Baumärkten ausgeliehen werden können.
Alternativ kann natürlich auch eine Installationsfirma mit der Messung beauftragt werden. Sobald die verfügbare Dachfläche feststeht, lässt sich die mögliche Anzahl von Solarmodulen leicht berechnen. Anhand des Ergebnisses kann anschließend die mögliche Leistung in Kilowatt peak (kWp) ermittelt werden.
Eine vierköpfige Familie verbraucht im Durchschnitt 4.000 kWh pro Jahr. Hierzulande lassen sich pro kWp zwischen 800 und 950 kWh Strom produzieren. Für ein kWp wird eine Dachfläche von 8 bis 10 m² benötigt. Um den Energiebedarf von 4.000 kWh würden folglich fünf Solarmodule mit einer Leistung von jeweils 1 kWp erforderlich sein.
Wie viele Solarmodule für 7 kWp?
Wie groß ist die Fläche einer PV-Anlage mit 7 kWp? – Ein gewöhnliches Solarmodule basierend auf 54 kristallinen Solarzellen mit der Größe M10 (108 Halbzellen) hat die Abmaße von 1722 x 1134 (±10 mm je nach Hersteller). Das ergibt eine Fläche von 1,95 m² für ein modernes 400 Wp PV-Modul.
Für 7 Kilowatt-Peak bzw.7.000 Watt-Peak benötigt es also 17 bis 19 Solarmodule. Es werden mindestens 35 bis 40 Quadratmeter Dachfläche für eine PV-Anlage mit 7 kWp benötigt, Zwischen den Modulen und den einzelnen Reihen wird immer ein kleiner Abstand (in der Regel 2 cm) benötigt. Hindernisse (z.B. Dachfenster oder Schornstein) erhöhen den Flächenbedarf für die Photovoltaikanlage.
Übrigens benötigt die Photovoltaikanlage auf dem Flachdach deutlich mehr Platz, weil ein großer Zwischenraum der einzelnen Reihen benötigt wird, um die Eigenbeschattung zu vermeiden.
Was kostet eine 5 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher und Montage?
PV-Anlage 5 kWp mit Speicher Kosten – Im Jahr 2023 beträgt der Preis für eine 5 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher etwa 20.000 Euro, Diese Summe ergibt sich aus den Kosten für die PV-Anlage selbst, welche zwischen 12.000 und 16.000 Euro inklusive Montage liegen, und einem zusätzlichen Stromspeicher mit einer Kapazität von 5 kWh, der rund 5.000 Euro kostet.
- Ohne den Speicher belaufen sich die Kosten pro kWp auf etwa 1.700 Euro, was Anschaffungskosten von 8.500 Euro ergibt.
- Für ein besseres Verständnis der einzelnen Komponenten werden die Kosten in der nachfolgenden Tabelle genau aufgeschlüsselt.
- Achtung: Aufgrund der hohen Nachfrage können die Preise bis zu 30 Prozent höher oder niedriger liegen.
Daher ist es empfehlenswert, immer mehrere Angebote zum Vergleichen einzuholen.
Wie lange reicht ein 5 kWh Speicher?
Stromspeicher Vergleich
5-kW-Stromspeicher | 10-kW-Stromspeicher | |
---|---|---|
Vorteile | Sehr Effizient Vielfältig einsetzbar Leichte Handhabung | Sehr Effizient Viele Notsysteme Batterie bis zu 38,4 kWh erweiterbar |
Nachteile | ||
Nachteile | Sehr teuer | Lange Lieferzeiten In Deutschland nur fünf Jahre Garantie |
Zum Wechselrichter | Zum Wechselrichter |
Was bringt ein 100 Watt Solarmodul im Winter?
Jahreserträge liegen bei ca.0,65 – 1,3 kWh je Wp Modulleistung – abhängig von den o.g. Standort-Bedingungen und Anlagenqualität, in Deutschland. Also bringt ein 100 Wp-Modul ca.65 – 130 kWh/Jahr. Aufgrund des Klimawandels und der damit zunehmenden Sonneneinstrahlung steigen diese Werte, mit wenigen Ausnahmen, seit 30 Jahren kontinuierlich an.
Spitze war bisher ein Wert von 1.325 kWh/qm/p.a. Früher lag dieser bei max.1.100 kWh, während ca.850 kWh/Jahr ein “guter Durchschnitt” war. In netzgekoppelten Solarstrom-Anlagen steht diese gesamte erzeugte Energiemenge zur Verfügung. Die heute geringen Verluste an modernen Wechselrichters (2 – 8%) sind schon berücksichtigt.
I n Inselanlagen kann man aber in der Regel nicht so hohe Erträge erzielen, wegen der oben beschriebenen Lade-Technik und weil die dort notwendigen Batterien häufig zum Mittag voll sind, bzw. bei Nicht-Verbrauch auch keine Nutzung des Solarstromes erfolgt.
Hier darf man auch die Verluste bei Ladung, Entladung, Lagerung und evtl. Transformation nicht übersehen. Daher liegen die wirklich nutzbaren Tageserträge unter den o.g. Werten. Modernste Solarmodule haben meist keine Minus-Toleranzen mehr und hochwertige Solarladeregler oder Netz-Wechselrichter bringen heute bessere Wirkungsgrade (um 98%).
Somit können die o.g. Werte mittlerweile (2020) nochmals um 10% höher liegen. Dennoch kommt es für die aktuelle Leistung, bzw. den Ertrag auf das Zusammenspiel mit den anderen Komponenten an. Das beste Solarmodul wird mit schlechtem Regler oder Wechselrichter seine Möglichkeiten genauso wenig ausspielen können, wie Spitzengeräte nicht mehr aus einem schlecht aufgestellten Billig-Modul heraus zaubern.
Einer unserer langjährigen Lieferanten, von Solarmodulen und Solarladereglern, SUNWARE hat einen Modul-Ertragsrechner für Europa entwickelt und in seiner Internet-Seite eingebaut. Zu beachten ist dabei, dass von einer waagrechten Montage ausgegangen wurde – weil üblich bei mobilen Anwendungen und Verluste bei Ladung, u.s.w.
nicht berücksichtigt sind. Dennoch eine hilfreiche Sache, um den Unterschied zwischen Sommer und Winter und den Regionen besser zu erkennen: https://de.sunware.solar/auslegung/tagesertraege In unseren eigenen Simulationen (zur Ertragsberechnung von Netz -oder Inselanlagen) arbeiteten wir natürlich mit aufwändigeren Programmen und Erfahrungswerten, um somit sehr realistisch Werte zu prognostizieren.
Heute ist das aber kaum noch ein Thema. Für Interessenten, denen wir erst aufwändig “belegen” müssen, dass sich eine solche Investition ökologisch, wie ökonomisch, praktisch immer lohnt, müssen wir heute ziehen lassen – Zeit und Energie fehlen dafür und sind nach 30 Jahren und hunderttausendfacher Erfahrung einfach nicht mehr nötig! Es kommt bei den tatsächlichen Tages- oder Jahreserträgen auch auf die Modul- bzw.
Zell-Qualität an. Hochwertige, preisintensivere Solarmodule können daher häufig mehr und vor allem länger “ernten” als ihre Billig-Konkurrenz. Mit der Zellart hat das aber erst einmal nicht unbedingt etwas zu tun. Wo 100 Wp drauf steht, sind grundsätzlich auch 100 Wp drin – egal welcher Wirkungsgrad oder welches Zellmaterial verwendet wurde.
Warum unter 10 kWp bleiben?
10 kWp Grenze: EEG-Umlagepflicht wurde abgeschafft – Der Hauptgrund unter der „magischen” Grenze von 10 kWp zu bleiben, lag hauptsächlich an der Zahlungspflicht der EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch. Die EEG-Umlage diente seit Einführung des EEG-Gesetzes zur Finanzierung und Beschleunigung der Energiewende. EEG-Umlage und 10 kWp Grenze © Herr Loeffler – stock.adobe.com Es gab eine Freigrenze von 10 kWp. Diese PV-Anlagen waren völlig von der EEG-Umlage befreit. Und so entschieden sich viele Interessenten, die eigenen PV-Anlage mit knapp unter 10 kWp zu belassen.
Da der Trend für private Haushalte aber zu immer größeren Solaranlagen geht, entschied sich die Regierung im Jahr 2021 (siehe EEG-Novell 2021) diese 10 kWp Grenze aufzulösen. Stattdessen wurde seitdem die EEG-Umlage für den Eigenverbrauch von PV-Anlagen erst ab 30 kWp fällig. Die neue „30 kWp Grenze” entstand.
Doch nichts ist so beständig wie der Wandel. Die neue Ampel-Koalition löste, als Teil des Osterpaketes, diese Grenze komplett auf. Seit dem 01.07.2022 wird keine EEG-Umlage mehr auf selbstproduzierten Strom fällig.
Wie viele Solarpanels brauche ich um ein Elektroauto zu laden?
Wie viel Photovoltaik wird für das Laden eines Elektroautos benötigt? – Normale Photovoltaikanlagen auf dem Einfamilienhaus haben eine Anlagengröße zwischen 7 und 15 kWp. Für das Laden eines Elektroautos, das im Jahr etwa 15.000 km fährt, sollten Sie ca.15 qm Dachfläche und etwa 2,5 kWp Photovoltaik zusätzlich einplanen.
- Natürlich sind dies jedoch nur geschätzte Angaben.
- Eine genaue Dimensionierung der Photovoltaikanlage hängt auch von Ihrem gewählten Elektroauto und weiteren Faktoren ab und sollte durch einen Fachbetrieb vorgenommen werden.
- Besitzen Sie eine sehr kleine Photovoltaikanlage, sollten Sie beachten, dass viele E-Fahrzeuge erst ab einer verfügbaren Leistung von ca.1,4 KW (einphasig, 4,1 kW dreiphasig) und darüber den Ladevorgang starten und beibehalten können.
Finden Sie die richtige Grösse Ihrer Photovoltaikanlage Anmerkung: In der Praxis werden Sie Ihr Auto selten vollständig mit Solarstrom laden. Allein bei Urlaubsreisen müssen öffentliche Ladesäulen genutzt werden. Ein überwiegendes tanken mit Solarstrom ist aber realistisch.
Welche PV Größe ist sinnvoll?
Die richtige Größe für Strom-Autarkie (Inselanlagen) – Vorweg: Inselanlagen mit vollkommener Strom-Autarkie lohnen sich in Deutschland überhaupt nicht. So ein Szenario ist eher für eine abgelegene Waldhütte oder Forschungseinrichtung denkbar. Sie müssen sich zudem darüber im Klaren sein, dass die durchschnittlichen Erträge einer Photovoltaik-Anlage niemals auf einzelne Zeitpunkte gemünzt werden können, sondern im Jahresdurchschnitt entstehen.
- Bei Spitzenlast wird über kurze Zeit viel Energie benötigt, die eine herkömmlich dimensionierte PV-Anlage kaum liefern kann.
- Um alle erdenklichen Fälle abdecken zu können, muss eine Photovoltaik-Inselanlage inklusive Stromspeicher entsprechend groß dimensioniert sein.
- Für ein normales Einfamilienhaus benötigen Sie ungefähr 7 bis 14 Kilowatt-Peak PV-Leistung und einen Stromspeicher mit etwa 20 bis 40 Kilowattstunden Speicherleistung.
Das sind ganz grobe Überlegungen, da auch das eigene Verhalten und eine entsprechende Steuerung eine wichtige Rolle spielen. Rechnen Sie für so eine Inselanlage mindestens mit 50.000 bis 100.000 Euro ! 25 Jahre reiner Strombezug kosten für dasselbe Haus inklusive Preissteigerungen nur knapp 60.000 Euro – da fällt die Entscheidung vermutlich recht leicht. Reine Inselanlagen sind mit Photovoltaik zwar technisch realisierbar, aber enorm unwirtschaftlich. Auch hier hat man eben nicht die Aussicht auf ein Perpetuum mobile. Eigenkonstruktionen sind darüber hinaus brandgefährlich. Sämtliche Experten, Elektriker und Versicherungsvertreter können von so etwas nur abraten.
Wie viele Solarmodule für 3000 kWh?
Sie planen eine Photovoltaikanlage installieren zu lassen? Das ist eine sehr gute Idee. Sie wissen aber nicht wie groß diese sein sollte, um genügend Strom für Ihr Haus zu erzeugen? Damit sind Sie nicht allein. In diesem Beitrag wollen wir Licht ins Dunkle bringen.
Die schlechte Nachricht gleich vorweg: Es gibt nicht DIE richtige Antwort, Man könnte ja meinen, die Anlage muss so groß sein, dass sie genauso viel Strom produziert, wie im Jahr verbraucht wird. Leider scheint die Sonne aber nicht immer und wenn sie scheint, dann im Sommer stärker und im Winter schwächer.
Ist die Anlage also nur so groß wie der eigene Stromverbrauch, wird man in der Nacht und im Winter weiter den teuren Strom aus dem Netz beziehen müssen. An dieser Stelle kommen 2 Zahlen ins Spiel. Eine Mindestgröße, ab der der Bau der Anlage wirklich sinnvoll ist und eine Größe, bei der die Anlage die maximale Wirtschaftlichkeit erreicht.
- Als Faustformel für die Mindestgröße können Sie ganz einfach Ihren Jahresstromverbrauch mit 2 multiplizieren,
- Verbrauchen Sie beispielsweise 3000 kWh im Jahr, sollte die Anlage nicht kleiner als 6000 Wp/ 6 kWp sein.
- Diese Größe ist zwar sinnvoll aber es geht auch noch besser.
- Das wirtschaftlich Beste ist, das Dach so voll wie möglich zu belegen,
Denn wir als Röder Solar haben unabhängig der Anlagengröße den Selben Aufwand für die Stellung des Gerüsts, der Anmeldung Ihrer Anlage, der Elektrik arbeiten usw. Der Aufpreis für weitere Module ist damit also vergleichbar gering und trägt sich schon allein über die Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom.
Eine Grenze gibt es allerdings bei 30 kWp, das entspricht circa 80 Module. Hier ändern sich gesetzliche Bestimmungen und eine teure Wandlermessung wird benötigt. Im privaten Bereich ist unsere Empfehlung also unter dieser Größe zu bleiben. Zumal nicht viele Privatdächer die Möglichkeit bieten eine so große Anlage zu realisieren.
Natürlich bleibt der entscheidende Faktor, wie viel man bereit ist für die eigene Solaranlage auszugeben. Aber auch hier haben wir starke Finanzpartner an unserer Seite, die Ihnen zu sehr guten Konditionen eine Finanzierung der Anlage ermöglichen. Sie kommen aus dem Raum Halle/Leipzig, Sangerhausen oder Nordhausen? Dann überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Arbeit in unseren Referenzen und fordern Sie ganz unverbindlich ein Angebot an.
Wie viele Module für 6 kWp?
Details der Anlage
Stromverbrauch: | ca.4200 kWh |
---|---|
Anzahl Module: | |
Inbetriebnahme: | 4/15/2019 |
Ort: | Kamen |
Ansprechpartner: | Voltark Kamen |
Wie viele Module für 10 KW Peak?
Wie groß ist eine 10 kWp Photovoltaikanlage? Für eine Solaranlage mit zehn kWp musst du zurzeit 24 425 Wp-Module installieren lassen. Diese Module benötigen insgesamt 48 Quadratmeter nutzbare Dachfläche.
Wie viele Module für 30 kWp?
Anordnung: 6 Reihen á 15 Module (horizontal montiert/ einlagig)
Zelltyp: | Mono |
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Module: | Heckert |
Größe: | 30 kWp |
Dachart: | Satteldach |
Dacheindeckung: | Trapezblech |
Wie viele PV-Module für 5000 kWh?
Wie groß sollte meine Photovoltaikanlage sein? Prüfe hierzu deine letzten Stromrechnungen. Wie viel Strom hast du in den letzten Jahren druchschnittlich verbraucht und wie die Entwicklung ist? Wenn du im Jahr rund 5.000 kWh elektrische Energie benötigst, dann sollten deine Photovoltaikanlage mindestens 6.250 kWh (= 5.000 kWh x 125%) produzuieren.